Saunadorf Roetgen Therme Rezensionen
Ich war letzten Montag dort. Die Therme ist zwar etwas in die Jahre gekommen, jedoch war ich sehr überrascht, was es für superschöne Aufgüsse gab. Es wurde mit Klangschale gearbeitet, was ich sehr sehr ansprechend finde. Nach dem ich erfuhr, dass es Montags so zelebriert wird, werde ich definitiv wieder Montag's diese Therme besuchen. Dankeschön dafür ????
Wir waren von Freitag Abend bis Samstagabend dort mit Übernachtung und Frühstück ein wunderbarer Aufenthalt super entspannt morgens kleine Runde spazieren gewesen und dann wieder ab ins Saunadorf. Noch zum Thema überfüllt, war zum Zeitpunkt unseres Besuches überhaupt kein Thema. Liegen waren genügend frei. Auch in den einzelnen Saunen genügend Platz. Zum Thema Sauberkeit auch alles top. In den Duschen wird regelmäßig von den Mitarbeitern abgezogen. Update 11.1. heute war Mega wenig los Platz in der Sauna schnelle Bedienung beim Essen. Wieder mal top zufrieden. Diesmal von Samstag auf Sonntag
Wir geben schwache 2 Sterne... Wir haben Bademäntel und Saunatücher geliehen, bekommen haben wir 2 mittelgroße Badetücher und 2 ältere Bademäntel, wovon einer zerschliessen war.... Im gesamten Saunabereich gibt es eine Warmwasserdusche, wo man ständig warten muss. Die Wasserdüsen, plus Beleuchtung im Innenpool, die Aussenduschen, die Eiscrashmaschine und viele Duschen an der Umkleidekabine funktionieren nicht.... Wenn man zum Schluss nochmal auf die Toilette möchte, muss man durch das Wasser von den Duschen laufen. Es befindet sich keine Toilette im Saunabereich, nur im Restaurant und in der Umkleidekabine. Es gibt nicht genug Liegen in den Ruheräumen...alle 2-3 Minuten ging die Türe auf um zu schauen ob noch was frei ist. Im Restaurant gibt es keine Soße ohne Alkohol, entweder ist Cognac oder Weißwein drin. Wir waren Sonntags zwischen 12.00- 17.30 Uhr da. Der Saunameister und das Personal im Restaurant waren sehr nett, das Personal am Abend beim bezahlen ließ zu wünschen übrig. Unser Fazit : Wer nichts anderes kennt, mag sich hier wohl fühlen. Wir gehen viel sanieren und sind anders gewohnt, wir kommen nicht wieder.